Sonntag, 22. Juni 2014

Gut beschürzt ist halb gewaschen!


Hallo, Ihr Lieben!

Da das Goldlöckchen nun vermehrt in der Küche hilft (und selbstverständlich auch eine eigene kleine Küche hat, in der von morgens bis abends Nudeln gekocht werden...), ist es an der Zeit, an das Thema "Sicherheit am Arbeitsplatz" zu denken!

Eine Kinderschürze muss her!

...und zwar am besten eine, die man auch ganz alleine an- und aus-ziehen kann.
Auf der Suche nach einem einfachen (kostenlosen) Schnittmuster bin ich über die Montessori Child's Apron von sewliberated gestolpert (mittlerweile gibt es noch eine etwas ausgefeiltere Version der Anleitung).

Und so sieht meine Version der Schürze aus - komplett aus Stoffresten:


 ...im Detail:

...und im Einsatz:


...außerdem ist mal wieder eine U-Heft-Hülle von meiner Nadel gesprungen - Ollily-Style, so bunt bin ich sonst eigentlich gar nicht...:



So viel dazu...bis zum nächsten Mal!

Liebe Grüße aus Paderborn

Daniela


 

Von wegen ungesund - medizinische Brownies!


Hallo, Ihr Lieben!

...das Internet ist wundervoll!
Wenn man lange genug sucht, findet man alles - auch "Beweise" dafür, dass Schokolade gesund ist! Und wenn man diesen Gedanken ein wenig hin- und her-denkt (ein Glas Rotwein hilft dabei! Ist auch gesund...), dann muss man ja unweigerlich zu dem Schluss kommen, dass entsprechend auch Rezepte mit hohem Schokoladen-Anteil gesund sind, medizinisch quasi!
Hier also mein - rein für medizinische Zwecke gedachtes - Rezept für

Brownies

 

 

Die Geschichte der Brownies


Um die Herkunft der Brownies ragen sich unendlich viele Geschichten. Ein Mythos besagt, dass eine Dame ihr Cookie-Rezept umgemünzt, und den saftigen Keksteig auf einem ganzen Backblech verteilt und später in eckige Stücke geschnitten hat. Andere behaupten, Brownies entstanden als Kuchen zum Mitnehmen für die Besucher eines Jahrmarktes. Die berühmteste Geschichte zur Entstehung der Brownies ist allerdings die eines Unfalls. Beim Backen eines Schokoladenkuchens vergaß ein Koch angeblich das Backpulver, sodass der Teig im Ofen nicht richtig aufging. Die Küchlein wurden trotzdem gereicht, und fanden Zuspruch bei den Gästen. Bereits gegen Ende des 19. Jahrhunderts fand sich dann das erste Rezept für Brownies in einem Kochbuch. Seitdem gelten die saftigen Kuchen als typisch amerikanisches Dessert, das mittlerweile schon längst in Europa angekommen ist und sowohl beim Bäcker als auch häufig als Nachspeise zusammen mit Vanilleeis angeboten wird.
(Info von hier)

 

Das Rezept

 

Ergibt ein Backblech (für weniger stelle ich mich auch nicht in die Küche!)
300g Zartbitterschokolade, ca. 70% Kakaogehalt (bei 50%iger Schokolade nur 300g Zucker nehmen)
200g Margarine
2 Tütchen Vanillezucker
100g gemahlene Mandeln
200g gehackte Mandeln
400g Zucker
8 Eier
Puderzucker zum Bestäuben
Salz

Backofen auf 180°C Umluft vorheizen.

Schokolade und Margarine im Wasserbad schonend schmelzen und etwas abkühlen lassen.

Eier trennen und Eiweiß mit einer Prise Salz steif schlagen.
In einer großen Schüssel Zucker und Eigelb schaumig schlagen und die Mandeln und eine Prise Salz dazu geben.
Nach und nach die Schoko-Masse unterrühren.
Vorsichtig den Eischnee unterheben.

Ein (wenn vorhanden tiefes) Backblech einfetten oder mit Backpapier auslegen und die Masse darauf füllen.

Ca. 25 Minuten backen, dann eine Garprobe mit einem Zahnstocher machen.

Die Brownies abkühlen lassen, mit Puderzucker bestäuben und in kleine Rechtecke schneiden.


Den Patienten in Maßen zuführen, bis eine Besserung entsteht! &#128521


Liebe Grüße aus Paderborn

Daniela


Sonntag, 15. Juni 2014

Spielplatz-Expeditionen VI: Otterndorf, Achtern Diek


Hallo Ihr Lieben!

Mit ein bisschen Verspätung der Eintrag von dem tollen Spielplatz aus unserem Osterurlaub in Otterndorf:

http://www.spielplatztreff.de/spielplatz/spielplatz-achtern-diek-in-otterndorf_3466


Liebe Grüße

Daniela

Bananarama - auch Südfrüchte haben innere Werte!


Hallo, Ihr Lieben!

Bei Bananen geht es mir wie mit den meisten Menschen - so richtig interessant werden sie erst, wenn sie ein paar Macken haben!

Deshalb heute ein Beitrag um die Wertschätzung für die inneren Werte von den Bananen zu erhöhen, die äußerlich ihre besten Tage schon hinter sich haben:

Einen karibischen Start in den Tag erleichtern dabei

Don Diegos Jamaican Banana Fritters


Ganz nach Rezept die Jack-Johnson-Playlist im Hintergrund laufen lassend, sind die fix angerührt und auch schnell ausgebacken.
Mit halb so viel Zucker (50g) sind sie definitiv süß genug - kleine & große Frühstücksmonster waren begeistert!



...und wenn dann immer noch Bananen übrig sind:

Bananen-Buttermilch-Eis



Dafür am Vortag 4 Bananen in Scheiben schneiden und einfrieren.
Dann mit 1/2 Liter Buttermilch, etwas Ingwer, Zimt und einem kleinen Schuss Zitronensaft im Standmixer auf Stufe "crushed ice" zerkleinern. Abschmecken und bei Bedarf noch mit Zucker, Honig o.ä. nachsüßen.
Dann noch einmal für ca.4 Stunden in den Tiefkühler - und fertig ist das Eis!

Viel Spaß damit!

Liebe Grüße

Daniela